Menschenbildung ist das Ziel. - H. Breymann

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Unsere Sozialpädagogen und ihre wichtige Arbeit für unsere Schule; 07.06.2023

- Ein Artikel der Schülerinnen Fiona und Letizia vom KUS Website -

Unsere Sozialpädag/innen gehören zu unserem täglichen Schulleben. Nadine Costa, Bettina Wegner, Guido Schroers und Sabrina Benner bilden unser Beratungsteam. Sie beraten Schüler/innen z.B. bei Ängsten, Süchten, familiären Problemen oder Konflikten. Sie arbeiten auch mit Eltern, Klassen, Tischgruppen und aind anwesend bei Klassenkonferenzen. Und die ganze Arbeit trägt Früchte. Sie werden sogar unter den Schüler/innen empfohlen. Doch leider ist der Bedarf bei weitem nicht gedeckt. Besonders nach Corona gibt es viel mehr Beratungsfälle. Die Fälle von psychischen Belastungen, Essstörungen und z.B. sind gestiegen. Frau Nadine Costa sagte, dass sie es schade findet, dass nicht allen Schüler/innen geholfen werden kann. An unserer Schule gibt es nur 1,5 besetzte Stellen, weshalb oft keine Ressourcen da sind.

Doch woran liegt es? Gibt es nicht genug Bezahlung oder ist der Arbeitsmarkt leer gefegt? Diese Belastung der Jugend wird sich auf unser aller Zukunft auswirken, weshalb man gerade in die Jugend investieren muss.

Das Thema Mobbing (- von Sophie und Sarah -)

Leider spielt das Thema „Mobbing“ an Schulen aktuell eine große Rolle, worüber leider oft nicht ausführlich gesprochen wird. Dabei erfahren die Betroffenen meistens psychische Gewalt oder werden schikaniert und vorgeführt; ob auf dem Schulhof oder im Klassenchat: Mobbing kommt an vielen Schulen vor. Die Opfer leiden häufig im Stillen. Besonders häufig erfolgen „Gewaltübergriffe“ bei Schüler*innen im Alter von 8 bis 14 Jahren. Am häufigsten finden verbale Übergriffe wie Beleidigungen und Beschimpfungen statt. Mit den Social-Media-Plattformen haben sich die Möglichkeiten erweitert, mit denen diese Gewalt ausgeübt werden kann. In diesem Zusammenhang wird immer häufiger von Cybermobbing gesprochen. Oft schämen sich viele Mobbingopfer, über ihre Erlebnisse zu sprechen - deshalb vergeht oft einige Zeit, bevor Eltern oder Lehrerinnen und Lehrer etwas davon mitbekommen. Kopf- und Bauchschmerzen, Schlaf- und Konzentrationsprobleme können Warnsignale sein, auch Wutanfälle oder wenn das Kind beginnt, sich zurückzuziehen und nicht mehr zur Schule gehen will. Viele Lehrer und Eltern sind überfordert und benötigen zusätzliche Hilfe. Diese können sie bei zahlreichen kompetenten Menschen und Projekten finden. Voraussetzung ist, dass Opfer sich trauen, an die Öffentlichkeit zu gehen. Aber auch Lehrer und Eltern müssen es wagen, die Probleme und ihre Überforderung beim Namen zu nennen. Manche Schüler*innen nehmen gerne das Angebot unseres Mobbing-Interventions-Teams an. Sie kommen dann einen längeren Zeitraum in die Klassen, um das Problem im Klassenverband zu lösen.

Bei Mobbing wenden Sie sich / wendet euch gerne an unsere Sozialarbeiterin Frau Costa oder an unsere Beratungslehrerin Frau Benner.

Sprechzeiten von Frau Costa: Dienstag: 8:30 Uhr – 15:30 Uhr Mittwoch: 8:30 Uhr-13:00 Uhr Donnerstag 8:30 Uhr –13:00 Uhr Freitag 8:30 Uhr - 13:00 Uhr

Und nach Vereinbarung: Tel: 98449339 E-Mail: nadine.costa(at)igsr.versus-wf.de

 

 

 

 

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38304 Wolfenbüttel

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